🚢🇺🇸💼 USA kündigen angesichts der Gegenreaktion der Branche eine Senkung der Hafengebühren in China an
🔹 Zusammenfassung:
Der US-Handelsbeauftragte bereitet sich darauf vor, einen überarbeiteten Plan zur Erhebung von Hafengebühren für mit China verbundene Schiffe vorzustellen, der darauf abzielt, den inländischen Schiffbau anzukurbeln und gleichzeitig Unterbrechungen der amerikanischen Lieferkette und Hafeninfrastruktur zu vermeiden.
Der abgeschwächte Vorschlag folgt auf einen Aufschrei der Industrie, die davor warnte, dass Pauschalgebühren den US-Häfen, Exporteuren und Schiffbauern schaden würden – genau den Sektoren, die der Plan unterstützen soll.
🔹 Wichtige Punkte:
• Trumps Hafengebührenplan, der an die Wiederbelebung des US-Schiffbaus gebunden war, sah zunächst hohe Gebühren pro mit China verbundenem Hafenaufenthalt vor.
• Heftiger Widerstand von Häfen, Reedereien, Bahnbetreibern und Exporteuren veranlasste den USTR, die Umsetzung zu überarbeiten und möglicherweise bis November zu verschieben.
• Kleinere US-Häfen warnten, dass überhöhte Gebühren den Verkehr auf größere Drehkreuze umleiten und Milliarden an gestrandeten Infrastrukturinvestitionen riskieren könnten.
• Der Shipbuilders Council und die Hafenbehörden unterstützen die politischen Ziele weitgehend, befürchten jedoch unbeabsichtigte wirtschaftliche Schäden.
Branchenriesen wie Ports America und Gewerkschaften trafen sich privat mit dem USTR, um auf einen maßvolleren Ansatz zu drängen, um eine Lähmung der US-Logistiknetzwerke zu vermeiden.
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